Beiträge von Leucanthemum maximum

    Ich bin Deutscher, Altersrentner und lebe z.Z. außerhalb Europas.

    Wenn ich in der EU lebe, muss ich mich vermutlich bei der GKV melden, bei der ich bis zum Schluss war, als ich dann D. verlassen habe, und dann bin ich in der EU m.W. krankenversichert. Gilt das für alle EU-Länder?


    Und dann eine zweite Frage, wenn ich in Norwegen lebe, zahlt die Krankenversicherung so, als würde ich in einem EU-Land leben, oder ist das dann wieder anders geregelt?


    Vielen Dank im Voraus!

    Vielen Dank für die Tips, toll!


    Ich war heute beim ADAC und habe für einen Aufenthalt von 8.12. bis 15.02. eine Krankenversicherung abgeschlossen, dieser Zeitraum ist somit schon mal abgedeckt.


    Von Mitte Feb. 2017 bis ca. April oder Mai werde ich in Deutschland sein, aber dann gehe ich wieder nach Thailand, vermutlich dann erst mal für ein knappes Jahr, und für diese Zeit (und auch später) brauche ich dann die von mir angesprochene längerfristige Krankenversicherung. Als erstes werde ich erst mal die von Dir genannte Finanztest Okt. 2016 lesen. Danke nochmals!

    Hallo, ich habe wieder mal eine knifflige Frage.


    Ich bin 64 Jahre alt, bin in der GKV und werde bald in Thailand leben. Gänzlich abmelden aus Deutschland werde ich mich nicht, meine monatlichen GKV-Beiträge werde ich weiter zahlen und ich werde auch nie länger als 12 Monate am Stück im Ausland sein. Ich werde also jährlich für ein, zwei, drei Wochen in Deutschland sein, was soweit ich weiß, nötig ist, um meinen Anspruch auf die GKV nicht zu verlieren.


    Die GKV leistet in Thailand nicht, und daraus leitet sich auch meine Frage ab. Wie kann ich mich in Thailand krankenversichern? Gibt es eine Art Versicherung, die wie in Deutschland, ohne Gesundheitsprüfung Krankenversicherungsschutz in Thailand bietet? "Normale" Auslandsreisekrankenversicherungen kommen nicht in Betracht, weil diese ja i.d.R. nur für jeweils ca. 45 Tage Gültigkeit haben.


    Hat jemand eine Idee, wie man dieses Problem lösen kann?

    Hi, endlich habe ich meine Zugangsdaten wieder gefunden :D


    Kann mir jemand eine Antwort auf folgende Frage geben:


    Ich möchte gerne wissen, was ich vernünftiger Weise machen sollte, weil ich bis März noch Gelegenheit hätte, ein paar Euro Rentenversicherungsbeiträge nachzuzahlen. Dann wäre ich bei 60 Monaten angekommen und hätte ab 2018 Anspruch auf rund 50 Euro Altersrente im Monat.


    Auf die 50 Euro könnte ich natürlich verzichten, ABER: wenn ich die Rentenversicherungsbeiträge nicht nachzahle, werde ich später natürlich keine Altersrente bekommen.


    Und wenn ich keine Altersrente bekomme, wie verhält sich das dann mit den Krankenversicherungsbeiträgen? Ich glaube, ich bin automatisch krankenversichert, wenn ich Altersrente bekomme. Wenn ich keine Altersrente bekomme, muss ich mich dann freiwillig versichern? Das wäre dann doch erheblich teurer, oder nicht?


    Oder anders: ist die Nachzahlung in die Rentenversicherung, die dann einen Altersrentenerwerb ermöglicht, für mich krankenversicherungsmäßig ein Vorteil/wirkt sich auf die Krankenversicherung gar nicht aus/oder ist es gar ein Nachteil für mich?



    Danke fürs Lesen!

    Sie schreiben von stationären Leistungen.
    In der PKV rechnet das Krankenhaus direkt mit der Versicherung ab.
    Wenn nicht, dann ist das eine große Ausnahme und oft ein Versäumnis bei der Aufnahme.
    Sollten Sie wissen, wenn Sie angeblich in der PKV versichert waren.


    Hier stellen übrigens die Laien Fragen und die Profis geben die Antworten.
    Das unterscheidet uns von allen anderen Foren, bei denen zwar jeder eine Meinung hat, jedoch nur wenige Ahnung haben.


    Stimmt! Das Khs hat immer direkt abgerechnet. Es war nur bei ambulanten Sachen so, dass die Ärzte Rechnungen geschickt haben.


    Auch dass hier kein Forum, sondern ein Frage- und Antwort-Verein ist, wusste ich nicht. Tut mir leid, bin schon weg.

    Das ist nicht vergleichbar, da GKV mit Zusatzversicherung anders funktioniert als PKV.


    Ach so.
    Wusste ich nicht. Ich war 30 Jahre bei der PKV, und da war es so, dass man mir die Rechnungen geschickt hat, die ich dann an die PKV weiterreichen musste. In der Regel klappt das mit den 30 Tagen ja auch, aber wenn mal nicht , ui ui ui :)

    Ich weiß nicht, ob der was falsch macht.
    Ich habe neulich eine Rechnung über 9.000 Euro gekriegt, und das war nur der Anteil, den die GKV nicht zahlt, wegen der Wahlleistungen, und zwar ohne das Zimmer. Das Zimmer wurde direkt mit der Zusatzversicherung abgerechnet, die Chefarztbehandlung mit Laborkosten, ... belief sich auf 9.000 Euro. Wenn ich mir dann überlege, dass die gesamte Behandlung vielleicht 30.000 Euro gekostet hat, kann man sagen, hätte das vielleicht wirklich nicht jeder einfach so parat. Und die Zahlung der 9.000 Euro hat sich echt hingezogen, weil die Zusatzversicherung dann noch Schweigepflichtentbindung haben wollte, und die ganzen Behandlungs- und Op-Unterlagen um alles zu überprüfen.

    Ich bin kein Versicherungs(fach)mann, aber ich habe eine Menge Erfahrung mit Versicherungen, speziell GKV/PKV.
    Ich rate Dir dringend, die Gesamtheit aller Kosten (lebenslang!) im Auge zu behalten und nicht nur einen jetzigen oder auch einen Kostenvorteil der nächsten 10 oder 20 Jahre. Weil Du dazu nicht in der Lage bist, solch einen Vergleich seriös zu rechnen, und weil jeder, der gefragt wird, in der einen oder anderen Weise "gefärbte" Auskunft gibt, rate ich Dir, Dich kostenpflichtig beraten zu lassen, von z.B. einem Spezialisten für Sozial-, Renten- und Versicherungsrecht. Ich hab mit der folgenden "Firma" nichts zu tun, aber habe mir solch eine Beratung angedeihen lassen und war sehr positiv überrascht. Ich hoffe, dass ich den Link hier einstellen darf, wenn nicht, dann bitte ich um Entschuldigung, und es muss ihn halt jemand löschen

    Hallo Barmer, vielen Dank für Deine Antwort.
    Die Gesundheitsverhältnisse sind leider nicht o.k. Ich bin chronisch herzkrank und habe einen Schrittmacher. Mir gehts zwar gut, und ich bin fit, aber eben nur mit Hilfe des Schrittmachers und verschiedener Medikamente.
    Da ist vermutlich nix zu machen, oder?

    Hallo, ich werde in den nächsten Jahren nach Thailand ziehen. Ob für immer, also mit hier alles aufgeben, oder ob mit Rückkehrmöglichkeit, weiß ich noch nicht. Aber es wird so sein, dass mein weitaus überwiegender Aufenthaltsort Thailand ist.
    Ich bin jetzt 62 Jahre alt, Deutscher, lebe in Deutschland, meine Frau ist Thai und hat die thailändische und die deutsche Staatsangehörigkeit. Daneben bin ich in der GKV und habe eine private Zusatzversicherung, ich glaube, stationär.
    Wie kann ich denn in Thailand krankenversichert sein, weiß das jemand? Über die GKV wohl nicht.