Beiträge von James_Bond007

    Die versicherte Tagegelder wurden also nicht nach dem Bedarf, sondern eher nach dem Lotterieprinzip ermittelt. (Wo ist die Wahrscheinlichkeit am größten, was rauszubekommen ?) Das ist legitim, aber wird eben durch hohe Beiträge gestraft. Ich würde mal mit einem Pflegekostenrechner drübergehen. Wichtig ist vor allem, dass die Leistungen für stationäre Pflege, egal in welcher Stufe, hoch genug sind.


    Natürlich wurden die Summen/ Tagegelder auch nach dem Bedarf festgelegt. (und nicht nach dem Lotterieprinzip) Die Wahrscheinlichkeit ist aus meiner Sicht nun mal am höchsten erstmal von Pflegestufe 1 betroffen zu sein, außer man hätte einen Unfall…


    Vielleicht ist die Stufe 1 mit 900 relativ hoch gewählt, vor allem da es ja noch zu weiteren Erhöhungen kommt durch die Dynamik! Andererseits war mir auch wichtig, dass die Summe bei häuslicher Pflege gezahlt wird (z. B. auch durch einen Angehörigen) Ebenso gibt es eine Zahlung bei Demenz in Höhe von 20 % - dies entspricht dann 180 Euro… (bei 600 Euro nur 120 bzw. 100 bei 500 Euro, wäre das wirklich ausreichend?)


    Ich habe mal den oben genannten Pflegekostenrechner der AOK genutzt und folgendes festgestellt: - jeweils der Eigenanteil -
    Pflegestufe 1: 1.540 – 1.750 Euro (Ausreiser: 780 bzw. 2.220 Euro)
    Pflegestufe 2: 1.640 – 1.910 Euro (Ausreiser: 780 bzw. 2.470 Euro)
    Pflegestufe 3: 1.630 – 1.950 Euro (Ausreiser: 660 bzw. 2.500 Euro)



    Zitat

    Habe hierzu auch noch etwas interessantes gefunden:


    [Blockierte Grafik: http://www.privaterpflegeschutz24.de/s/cc_images/cache_21127877.jpg
    Stand 2014. Quelle: Pflegekosten mtl. im Bundesdurchschnitt (PS 0 ambulant, PS 1-3 vollstationär) Pflegelückenrechner. Gesetzlicher Schutz: Leisung gesetzliche Pflegepflichtversicherung.


    Die Anpassung von 40% ist natürlich ein Hammer. Wie wird sie begründet ? Mir ist nicht bekannt, dass sich die Rechnungsgrundlagen für die Pflegeversicherung so radikal erhöht hätten. ggf. nachfragen !


    Zur Beitragserhöhung/ Anpassung von fast 40 %:
    Laut der Versicherung wird alle (paar) Jahre geprüft, ob das Verhältnis der (eingenommenen) Versicherungsbeiträge mit den Kosten (Ausgaben) in dem Tarif für alle Versicherten noch passt. Wenn nicht, dann wäre die Versicherung sogar dazu gezwungen/ verpflichtet und muss die Beiträge erhöhen. Anscheinend gab es hier massive Differenzen/ Unterschiede und man hat diese massive Erhöhung nun durchgeführt. (kann ggf. aber nochmal nachfragen; 40 % ist schon heftig; bei 10 – 15 % hätte ich ja noch Verständnis! Und ich habe keine Pflege-Bahr-Versicherung! Die Änderungen ab 2015 betreffen doch hauptsächlich die Pflegeleistungen, welche sich leicht erhöht haben)


    Ich will jetzt keine Werbung machen, aber bei meiner erneuten Recherche im Netz und auch laut Stiftung Warentest ist wohl die Deutsche Familienversicherung (= DFV) ganz vorne dabei und eine TOP-Empfehlung?! Ich kannte die Versicherung gar nicht – ist wohl eher eine nicht so geläufige Versicherung, oder?

    Hallo, es war sicher richtig, die Versicherung so früh abzuschließen. Wenn man den Bedarf spürt, ist man nicht mehr versicherbar. Abgesehen von den Beiträgen. Die PKV (wenns eine ist) kalkuliert hier sicher noch mit 3,5%, soviel bekommt man sonst nirgendwo mehr.

    Was ist mit "die PKV kalkuliert hier sicher noch mit 3,5 %, soviel bekommt man sonst nirgendwo mehr" gemeint?


    Ob die versicherten Beträge richtig sind, kann man ohne Kenntnis des Bedarfs schlecht beurteilen. Im allgemeinen halte ich aber eine stärkere Spreizung zwischen Stufe 1 und Stufe 3 bzw. stationärer Pflege für sinnvoll (konkret : 900 EUR für Stufe 1 ist viel, aber 1500 EUR für Stationäre Pflege eher zu wenig.) Das sollte sich aber ändern lassen.


    Ich dachte, dass für die Pflegestufe 1 das größte Risiko besteht und man diese Stufe „als erstes bekommt“, bis man in Stufe 2 oder 3 eingestuft wird muss ja schon ziemlich viel passieren… (der MDK wird das nicht so schnell veranlassen)


    Deshalb habe ich die Pflegestufe 1 auf 900 Euro festgelegt. Zudem gibt es 20 % des vereinbarten monatlichen Pflegegeldes bei Demenz (von der Stufe 1), dies wären dann 180 Euro.
    Entsprechend habe ich die anderen Stufen gestaffelt mit 1.200 und 1.500 Euro! Bei Stufe 3 kämen ja beispielsweise als gesetzliche Leistung noch 1.550 Euro dazu, plus mein Vermögen/ Rente, usw.!


    Man kann sicherlich die Summen anpassen. (wenn die Pflegestufe 1 abgesenkt würde, dann wäre der Beitrag ja auch geringer) Welche Beträge/ Summen würden Sie empfehlen?
    Stufe 1: 600 oder 750 Euro?
    Stufe 2: 1.200 Euro?
    Stufe 3: 1.800 Euro?



    Lag die Beitragssteigerung jetzt an der Dynamik oder an einer Beitragsanpassung ? Vermutlich ist die Dynamik zu reichlich gewählt worden. Kann man sie aussetzen ?


    Definitiv keine Dynamik (diese kommt erst nächstes Jahr)! Es war eine Beitragsanpassung bzw. -Erhöhung! Die Dynamik ist 10 % und könnte man auch aussetzen...


    Richtig ist jedenfalls: Kündigen oder wechseln wäre besonders dumm.

    Wollte ich eigentlich auch nicht - wäre nur die letzte Möglichkeit.

    Ja, ist es m.E., die Einstiegsbeiträge steigen mit zunehmendem Alter und Ihre Rechnung passt so natürlich nicht, das deuten Sie ja selber schon an.

    Kann man bitte mal (ungefähr) eine etwas realistischere Rechnung aufstellen/ erfahren?!


    Geld verbrennen - wieso und wofür ?
    Kosten abzahlen - das hängt davon ab was für eine Art Vertrag Sie überhaupt haben, das geht aus Ihrem Beitrag nicht klar hervor. Pflegetagegeld- oder Pflegerentenversicherung ?
    Die Abschlusskosten einer Pflegetagegeldversicehrung sind im Beitrag enthalten und spielen keine Rolle. Eine Pflegerentenversicherung ist ein LV-Produkt, die Abschlusskosten sind höher und vollkommen anders kalkuliert.

    Es handelt sich um eine Pflegetagegeldversicherung
    Geld verbrennen meinte/ dachte ich durch Kündigen und Neuabschluss einer Versicherung.

    Ich habe Ende 2012 (mit damals 29 Jahren) eine private Pflegezusatzversicherung abgeschlossen (also noch vor den Unisex-Tarifen), danach sollte diese Gruppe ja bei Männern teurer werden…


    Habe aus meiner Sicht auch einen guten Versicherer erwischt, bei dem jede Pflegestufe einzeln mit dem jeweils von mir gewünschten Betrag versicherbar war. (also nicht wie bei vielen Versicherungen, 1. Stufe bei 30 % und 2. Stufe bei 60 oder 70 % beispielsweise) Ebenso enthält die Versicherung eine Erhöhung/ Dynamik alle 3 Jahre und ist ab Pflegestufe 1 beitragsfrei!


    Pflegegeldsumme: 900, 1.200 und 1.500 Euro
    Wenn mich nicht alles täuscht sind diese Beträge für häusliche Pflege durch Angehörige sowie einer Fachkraft und auch im Pflegeheim gültig.


    Allerdings hat sich jetzt der Beitrag für das Jahr 2015 um fast 40 % erhöht, von ursprünglich ca. 220 Euro auf etwa 305 Euro!


    Ich frage mich ernsthaft, ob es eine kluge Entscheidung war diese Versicherung in so jungen Jahren abzuschließen! Dafür habe/ hatte ich ja einen relativ günstigen Beitrag. (zumindest dachte ich das!) Wenn ich alle paar Jahre eine Erhöhung von 20 bis 40 % habe, sehe ich fast keinen Vorteil mehr gegenüber einem späteren Versicherungsbeginn. (z. B. mit 50 – wahrscheinlich liegen dann die Beiträge bei 800 bis 1.000 Euro im Jahr und bei einem Beginn mit 60 bei 1.300 bis 1.500 Euro)


    Meine ursprüngliche Rechnung war mal:


    Wenn ich von 30 bis 75, also ca. 45 Jahre einzahle:
    250 € x 45= 11.250 Euro
    Mit Erhöhung/ Dynamik lass es 15.000 bis 20.000 Euro sein…


    Aber wenn es jetzt nach 2 bzw. 3 Jahren schon diese massive Erhöhung gibt, dann schaut es wohl eher so aus:
    400 € x 45 = 18.000 Euro
    500 € x 45 = 22.500 Euro
    Mit Erhöhung/ Dynamik sind es ja dann bald 30.000 Euro und mehr…


    Sollte ich erst mit 50 oder 60 beginnen:
    900 € x 25 = 22.500 Euro
    1.500 € x 15 = 22.500 Euro
    schaut es auch nicht wesentlich anders aus, wahrscheinlich sind aber in 20 bzw. 30 Jahren die Beiträge schon wesentlich höher…



    Daher meine Fragen:


    Sind die monatlichen Pflegegeldsummen von der Höhe her richtig gewählt?


    Ist/ war es wirklich sinnvoll diese Versicherung in so jungen Jahren abzuschließen?
    (habe vor kurzem mal gelesen, dass man sie nicht im Alter von 30 Jahren machen sollte, man zahlt einfach zu lange)


    Die Versicherung zu wechseln macht aus meiner Sicht nicht so viel Sinn außer Geld zu verbrennen, wieder Kosten abzahlen, Altersrückstellung geht verloren, usw.!


    Oder habe ich oben einen Rechenfehler gemacht? Schätze ich die Lage halbwegs richtig ein?


    Ich weiß, ich muss auch bedenken, wenn mir jetzt etwas passieren sollte, wäre ich abgesichert. (bin entsprechend die nächsten 20 bzw. 30 Jahre versichert)
    Hier ist wohl guter Rat teuer. Hat jemand einen guten Tipp/ Ratschlag?


    Vielen Dank vorab an alle und ein schönes viertes Adventswochenende...

    Vielen Dank für die schnelle Antwort!!


    Ich weiß, dass Sie keine Empfehlung oder verbindliche Aussage treffen dürfen! (bin aktuell nur ziemlich unsicher, was ich machen soll bzw. weiter vorgehen soll - Kündigen?? Neuabschluss?? Wenn ja, welche Vers.?) Ich hätte daher noch einige Fragen:


    @ Herr Kliem: Sie würden also auf jeden Fall sagen, dass die „Alte Leipziger“ ein guter BU-Versicherer ist und diese der "Württembergischen" vorziehen?!


    Wie sicher ist es, dass diese Voranfrage bei der Alten Leipziger ohne gesundheitliche Ausschlüsse auch ein wirkliches Vertragsangebot an mich ohne Ausschlüsse ergibt? Oder besteht die Möglichkeit, dass die Versicherung sagt, „Nö, nach genauerer persönlicher Prüfung haben wir feststellen müssen, dass die Risiken zu groß sind und bieten nur eine BU mit Ausschlüssen an???“


    Mich macht es im Moment eben etwas stutzig, da die meisten Versicherer wohl einen Ausschluss machen, außer die „Alte Leipziger“!


    Zur Prozessquote oder allgemeinen Fällen bei BU mit der Nürnberger Versicherung kann vermutlich niemand hier genaueres berichten?? Erfahrungswerte??


    Hat ggf. ein User hier auch Infos/ Erfahrungswerte zur Alten Leipziger oder Württembergischen???


    Ist es überhaupt ratsam die bestehende Versicherung bei der Nürnberger zu kündigen??


    Ich sollte vermutlich noch erwähnen, dass bei der Württembergischen bereits eine LV mit ganz kleiner BU (gut 100 Euro) besteht – Altvertrag bzw. steuerlich begünstigt…


    Ebenso bestand bei der VPV eine LV mit BU (hatte ca. 5.500 Euro Jahresleistung bei BU gehabt), welche zu Beginn der Ausbildung abgeschlossen wurde!! Auf anraten des „damaligen unabhängigen Beraters“ wurde diese BU jedoch herausgenommen, so dass die LV ganz normal weiterläuft, die Beitragsbefreiung bei BU blieb aber bestehen!!


    Sorry, für die nochmalige Fragerei!! Aber ich bin mir wirklich unschlüssig, was ich in dieser wichtigen Sache + BU-Versicherung machen soll… (vor allem welchen Berater/ Vertreter/ Makler usw. man noch vertrauen kann.)

    Hallo zusammen,


    ich benötige Hilfe bei einer bestehenden Berufsunfähigkeitsversicherung! Mittlerweile habe ich den Verdacht, dass ich eine schlechte BU-Absicherung abgeschlossen habe…


    Da diese Versicherung mit die wichtigste ist, will ich diesen eventuellen Fehler ggf. ausbessern!


    Nun die benötigten Infos, falls ich etwas vergessen haben – einfach nachfragen! (nebenbei noch erwähnt: andere Versicherung, wie z. B. Haftpflicht, Kfz, Renten, Krankenzusatz, Leben bestehen schon) :rolleyes:


    Kurz zu meiner Person: Ich bin 26 Jahre alt/ jung *g*, erlernter Beruf: Kaufmann für Bürokommunikation! In diesem Job arbeite ich auch, also im Büro…


    Nun zur oben genannten Versicherung, sie wurde mir damals von einem so genannten „unabhängigen Berater“ ?( oder anders gesagt, einem „großen unabhängigen Finanzoptimierer“ :thumbdown: empfohlen – die Stadt hat aktuell einen Bundesliga-Erstligisten und dort wird auch gut gesponsert (das Unternehmen sollte allgemein auch aus der Werbung bekannt sein)!! Er hat das Beste aus allen Produkten ausgewählt, welche auf dem Markt sind… Genug der Hinweise… :cursing:


    Es wurde mir eine Fondsgebundene Lebensversicherung mit Berufsunfähigkeitsschutz bei der Nürnberger Versicherung empfohlen und im Januar 2005 abgeschlossen, mit Versicherungsbeginn März 2005, bis zum Endalter 65 (also Laufzeit 43 Jahr)


    Folgende Leistungen umfasst die Versicherung:
    - Fondsgeb. LV
    - BU-Zusatzvers. – Beitragsfreiheit
    - BU-Zusatzvers. – Rente


    Tarif: NF2210*M Stufe 60 // Bei Bestandsgruppe ist auch noch „BUZ2004C“ zu lesen!


    Hauptversicherung, im Todesfall – vor Beginn der Abrufphase mind. 13.930,00 Euro
    Zusatzversicherung, bei BU – monatliche Rente 1.200,00 Euro (mit einer jährlichen Dynamik von 5 %)


    Mein Beitrag war zu Beginn bei monatlich knapp 88,00 Euro!!
    Durch die Dynamik bin ich mittlerweile bei knapp über 100 Euro angekommen!! Dieses Jahr habe ich erstmals die Dynamik herausgenommen… (kann man 2-mal hintereinander machen)


    Aktuelle Werte: (Stand Januar 2009)
    Mindest-Todesfallsumme: ca. 16.700,00 Euro
    BU monatl. Rente: ca. 1.440,00 Euro

    Versicherung ist - meines Wissens - ohne gesundheitliche Ausschlüsse angenommen worden!


    Meine Fragen wären jetzt:
    Ist diese Versicherung gut??? (Tarif, usw.)
    Ich weiß jetzt im nachhinein, dass eine einzelne Versicherung bzw. selbstständige BU wesentlich besser ist (wahrscheinlich auch mit Sofortrabatt – keine Anlage der Überschüsse in Fonds!)
    Was mich nun auch abschreckt ist, dass wohl sämtliche Tests von diversen Zeitschriften, Capital, Finanztest, Rankings von Morgen & Morgen, Franke Bornberg, usw. der Nürnberger sich immer/ meistens auf die SBU beziehen!!
    Zudem habe ich herausgefunden, dass die Nürnberger wohl eine derart hohe Prozessquote hat und damit im letzten Viertel aller Versicherer steht… (keinesfalls im Mittelfeld)
    Oder ist laut Euren Infos die Nürnberger Versicherung – mit dem von mir abgeschlossenen Tarif gar nicht so schlecht??



    Im Raum steht eben eine Kündigung, Beitragsfreistellung ist aktuell nur für 6 Monate möglich…
    Da die LV sowieso steuerpflichtig ist, würde es vermutlich keinen Sinn machen, abzuwarten bis 12 Jahr vorbei sind…


    Ich habe auch mit einem anderen Makler gesprochen und mich beraten lassen… Er hat mir aufgrund der Prozessquote und Nbger allgemein empfohlen eine neue selbstständige BU abzuschließen!!


    Wir haben dann auch eine andere „sehr gute BU, mit super Konditionen und auch akzeptablen Preis“ abschließen wollen, hätten diese jedoch nur mit gesundheitlichen Ausschlüssen bekommen…


    FAKT: mittlerweile habe ich zwei in der engeren Auswahl:
    - „Eine Voranfrage bei der Alten Leipziger“ ohne Ausschlüsse (der Makler hat wohl eine Anfrage bei sämtlichen Versicherern gestellt!)


    - und ein richtiges Angebot von der Württembergischen, von mir selbst bei meinem Versicherungsvertreter erfragt! Ausschluss „Allergie“ aktuell, aber mit Nachprüfung in 3 Jahren und wohl ganz guten Chancen, damit diese Klausel herausgenommen wird!! Vorausgesetzt natürlich ich habe keine massiven gesundheitlichen Probleme in den nächsten Jahren…


    Vielleicht kann Jemand hierzu auch noch etwas sagen!!


    Vielen Dank schon jetzt, für die Hilfe und Eure Bemühungen sowie Unterstützung!
    Wünsche allen ein schönes Wochenende!!


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    EDIT: ca.-Werte eingetragen!