Beiträge von vaufall

    Hallo!



    Ich brauche eine Beratung, was ich jetzt machen kann, weil ich die Folgen und Fallstricke nicht so gut abschätzen kann, wie jemand der in der Materie drin ist.



    Die Ereignisse meines Falls chronologisch:


    - Bis 9/2014 in einer ambulanten Psychotherapie. ansonsten gesund.


    - Danach zum Referendariatsbeginn bei
    PKV Anträge gemacht und abgelehnt. Deshalb freiwillig GKV.


    - aktuell pflichtversichert.


    - ab Mitte August Beamter.


    - Antrag auf PKV extra bei der Debeka. (wegen Öffnungsaktion und Leistungsspektrum)


    - Angebot für PKV B50/35 (etc.) mit
    30%-Zuschlag vorliegend. darin außerdem für immer BC ausgeschlossen, stattdessen BG angeboten.
    aber beides finde ich ungut, letzteres aber besonders, weil Beihilfeergänzung denke ich wichtig ist!




    a) Was soll/ kann ich jetzt tun?
    b) Welche Fallstricke muss ich beachten?



    c) Meine Fragen:
    d) Habe ich die Öffnungsaktion verwirkt?
    War das die Öffnungsaktion? Oder ist Öffnungsaktion der Tarif BSB?




    e) Was ist, wenn ich nicht annehme?


    f) Kann man in 10/2017 nochmal andere
    Versicherungen anfragen, die nur 3 Jahre zurück fragen, um ggf. den Zuschlag zu
    sparen?
    und bis dahin freiwillig GKV (allerdings weiß ich nicht, ob die nur ein
    paar Monate versichern).
    mit dem Risiko das vorliegende „tolle“ Angebot nicht
    angenommen zu haben und später noch schlechtere Bedingungen zu bekommen oder gar keine PKV zu kriegen?






    g) Was ist, wenn ich annehme?


    h) Befristung des Zuschlags und des „nie BC“ anfragen. – ist das möglich? hat man da Chancen?
    i) Widerspruch zu „nie BC“ – ist das möglich? hat man da Chancen?


    j) ggf. später in eine ander PKV wechseln. Geht das überhaupt und macht das Sinn? (welche Kündigungsfrist hätte ich bei der Debeka?)



    k) Brächten mir V-Berater oder -Makler ggf. etwas?



    Für Tipps/Einschätzungen bin ich dankbar!
    LG