Beiträge von turin

    Hallo,


    zur Ergänzung noch ein paar zusätzliche Daten: ich bin derzeit in E13/4 (ab 2015 in E13/5) als Beamter würde ich bei A13/8 einsteigen. In der Altersversorgung könnte ich noch max. 30 Jahre ansammeln (23 Restjahre + Ausbildung + Vorzeiten); d.h. ich käme auf einen Satz von rund 50%; wenn ich die - vermeintlich - höhere PKV der KVDR gegenüberstelle ist das Ganze in der Summe u.U. auch nicht mehr ein riesiger Unterschied (Endamt wahrscheinlich A14/12), zumal die öffentlichen Haushalte mehr als pleite sind und bei Beamten leichter gespart werden kann als bei Angestellten... insofern bin ich hin und hergerissen...

    Hallo,


    mein Arbeitgeber hat mir angeboten, mich mit 44 noch zu verbeamten. Wegen bestehender Vorerkrankungen hat sich bislang nur die DEBEKA gegen Aufschlag von 30% bereit erklärt mich zu versichern. Der Beitrag würde für B30, B20K, BC und PVB 353,- Euro (inkl. 30% Zuschlag) betragen. Ich habe mich allerdings gefragt, ob ich das ganze in 20 Jahren noch bezahlen kann. Dazu habe ich mal 5 bis 6% Steigerung p.a. unterstellt (d.h. zwischen 1000 und 1200,- Euro pro Monat(!)). Dies auch deshalb, da die DEBEKA auf Unisex umgestellt hat und im Rahmen der Öffnungsaktion Beamte und Angestellte - gleich welchen Gesundheitszusstandes - aufnimmt, das ist bei der HUK schon mal schief gegangen...


    Haltet ihr die Annahmen für realistisch oder liege ich da komplett nebendran? GKV wäre eine theoretische Option, dann bleiben aber 100% der Kosten an mir hängen, dann lohnt sich aber wiederum die Verbeamtung nicht wirklich (weil drauflegen möchte ich auch nicht).