Hallo,
mein Arbeitgeber hat mir angeboten, mich mit 44 noch zu verbeamten. Wegen bestehender Vorerkrankungen hat sich bislang nur die DEBEKA gegen Aufschlag von 30% bereit erklärt mich zu versichern. Der Beitrag würde für B30, B20K, BC und PVB 353,- Euro (inkl. 30% Zuschlag) betragen. Ich habe mich allerdings gefragt, ob ich das ganze in 20 Jahren noch bezahlen kann. Dazu habe ich mal 5 bis 6% Steigerung p.a. unterstellt (d.h. zwischen 1000 und 1200,- Euro pro Monat(!)). Dies auch deshalb, da die DEBEKA auf Unisex umgestellt hat und im Rahmen der Öffnungsaktion Beamte und Angestellte - gleich welchen Gesundheitszusstandes - aufnimmt, das ist bei der HUK schon mal schief gegangen...
Haltet ihr die Annahmen für realistisch oder liege ich da komplett nebendran? GKV wäre eine theoretische Option, dann bleiben aber 100% der Kosten an mir hängen, dann lohnt sich aber wiederum die Verbeamtung nicht wirklich (weil drauflegen möchte ich auch nicht).