Hallo,
bei den Krankenhauszusatzversicherungen findet vor Antragstellung eine Gesundheitsprüfung statt. Hier wird auch abgefragt, ob man in den letzten x Jahren eine psychotherapeutische Behandlung in Anspruch genommen hat. Wenn dieses mit "Ja" anzugeben ist, wird man i.d.R. abgelehnt?
Was passiert bei einer Ablehnung, landet man ähnlich wie bei der Berufsunfähigkeitsversicherung auf einer zentralen Liste, was die zukünftige Antragsstellung erschwert?
Ist ggf. sogar ein anonymer Probeantrag möglich/sinnvoll?
Vielen Dank.
Freundliche Grüße