Ich halte davon nichts.
Alle wesentlichen Risiken werden auf Dich ausgelagert. Der Pächter sackt die zusätzlichen Gewinne ein, so lange es gut läuft, läuft es schlecht ist er halt pleite. Persönlich treffen wird die Pleite dort kaum einen, weil sie ja nicht mit eigenem Geld arbeiten. Das Modell rechnet sich auf dem Papier ohnehin nur, weil mit PV Renditen von > 10% erzielbar sind. Es verdienen zuerst: der Vermittler, der Pächter, der Anlagenbauer, der Betreiber und dann bleibt für Dich etwas übrig.
Der Pachtvertrag (samt Versprechungen wie instandhaltung, Betriebs, Versicherungen, RÜckkauf) ist nicht viel wert, wenn die Firma CPA nicht mehr da ist. Du hast dann eine PV-Anlage in Italien und darfst Dich dann mit allen Formalitäten, dem laufenden Betrieb, Handwerkern etc. auseinandersetzen. Für die überschaubaren Erträge einer 50.000,- EUR Anlage willst Du doch nicht im Extremfall mehrmals einen Vor-Ort Besuch machen müssen?
PV macht man entweder auf eigene Kappe (dann lohnt es sich meistens) oder gar nicht.
Kompetenten Rat rund um PV bekommst du hier:
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