Guten Abend,
ich habe eine Verständnisfrage und vielleicht hat der ein oder andere auch einen Rat, wie ich am besten vorgehen soll. Mein Finanzberater (OVB) bei dem ich das abgeschlossen habe, möchte ich diesbezüglich nicht kontaktieren. Es gab einige Unstimmigkeiten.
Also kurz zum Fall..Generali Lebensversicherung, da fließt das VWL ein. Ich hatte letztes Jahr im September/Oktober einen Arbeitgeberwechsel. Mein neuer Arbeitgeber bezahlt de VWL erst nach der Probezet (6 Monate). Diese ist nun ja auch schon um.
Nun zu meinem Problem, ich wollte diese Zeit dann pausieren und nicht einzahlen.
Mein Finanzberater hatte daraufhin ein Schreiben verschickt, dass ich das pausieren möchte. Daraufhin hatte ich ein Schreiben von Generali bekommen, dass ich einen 2 Jahresvertrag erhalten habe und dies nicht möglich sei und dabei lag eine Rechnung in Höhe von 120,-€.
Daraufhin bin ich damit wieder zu meinem Finanzberater und er hat mit denen telefoniert und dann sollte es auch auf einmal möglich sein und klappen.
Doch dann bekam ich wieder einen Brief, dass dies nicht möglich ist und ob sie mir telefonisch helfen können usw.
Ich habe darauf auch nicht mehr reagiert, da ich auch keinen Kontakt mehr zu meinem Finanzberater hatte.
Nun habe ich eine "Mahnung und Kündigung" der Generali erhalten. Ich soll einen Betrag in Höhe von 320,-€ Beitragsrückstand + 5,-€ Geschäftsplanmäßige Gebühr zahlen.
Auf der Rückseite steht auch was passiert, wenn ich nicht zahle.. der Versicherungsschutz entfällt und der Vertrag ist gelöst.
Was passiert, aber genau wenn ich nicht zahle. Welche Folgen hat es außerdem für mich? Ich kenne mich da leider wirklich nicht aus.
Wünsche euch einen schönen Abend und vielen Dank schon mal für eure Hilfe!
Liebe Grüße Anna