Hallo alle zusammen,
ich habe ein paar Fragen zum Vergessen von Gesundheitsangaben bei einer Berufsunfähigkeitsversicherung.
Da ich über die Suchfunktion keine passenden Antworten gefunden habe, erstelle ich nun einen neuen Beitrag, falls das Thema doch schon einmal behandeln worden ist, dann einfach verlinken.
Hier ist abstrakte Form der Vorgeschichte:
Person A ist aktuell 27 Jahre alt, gesund und arbeitet als Doktorrand (fast nur Bürotätigkeit).
Person A hatte in den letzten 10 Jahren keinen stationären Aufenthalt und musste bis auf vorgeschrieben Untersuchungen (alle ohne Befund) nicht zum Arzt.
Darüber hinaus hat Person A bei einer psychologischen Beratungsstelle vor 5,2 Jahren an einem Beratungsgespräch für Prüfungsängste teilgenommen.
Einmalige Sache, die eigentlich unnötig war.
Vor etwa einem Jahr hat Person A über einen Versicherungsmakler eine Berufsunfähigkeitsversicherung abgeschlossen.
Person A wusste damals den genauen Zeitpunkt des Beratungsgesprächs nicht (Grenze liegt bei der bei 5 Jahren, damals noch drin 4,2 Jahre) und der Berater beschwichtigte, dass dies nicht so wichtig sei.
(Den Versicherungsmakler zu verklagen macht keinen Sinn und die Zusammenarbeit wurde aus anderen Gründen bereits beendet.)
Daher die Fragen:
Soll Person A dies nachmelden?
Oder eine neue Berufsunfähigkeitsversicherung bei einer anderen Gesellschaft abschließen und nach Ablauf der Wartefrist die alte Versicherung kündigen.
Oder einfach alles laufen lassen?
Falls ein Wechsel empfohlen wird, wie soll dieser am Besten durchgeführt werden bzw. welche Versicherungen sind derzeit als gut eingestuft?
Viele Grüße
Hans