Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Keksine« (22. Januar 2018, 16:11)
Hallo !Nun hat mir ein Versicherungsmakler telefonisch mitgeteilt, ich könne die Therapie verschweigen; solange in den nächsten fünf Jahren der Versicherungsfall nicht eintritt, könne mir danach eigentlich nichts mehr passieren
Nun hat mir ein Versicherungsmakler telefonisch mitgeteilt, ich könne die Therapie verschweigen; solange in den nächsten fünf Jahren der Versicherungsfall nicht eintritt, könne mir danach eigentlich nichts mehr passieren.
Und welchen Status der Vermittler hatte ist in diesem Fall erst mal völlig nebensächlich. Ich möchte die Diskussion auch nicht in eine andere Richtung lenken, aber "missverständliche" Aussagen kann jeder treffen - da hilft auch der pseudo Heiligenschein "Makler" nichts.war das wirklich ein MAKLER?
Dieser Beitrag wurde bereits 2 mal editiert, zuletzt von »Keksine« (25. Januar 2018, 17:50)
Danke für die Antworten, die spiegeln in etwa auch mein Bauchgefühl wider. (Es wurde noch eine andere Vorgehensweise im Gespräch angedacht; auch ob die Therapie anlassbezogen war - aus meiner Sicht ja, aus Sicht der Versicherer nein - war Thema; danach wurde dann aber durchaus in Richtung "einfach falsche Angaben machen" beraten, mit der Begründung, dass arglistige Täuschung ohnehin nie nachzuweisen sei. Insofern: ja, andere Möglichkeiten wurden angesprochen, aber von Augenzwinkern bzgl. der erstgenannten war nix zu merken, es war schon deutlich eine Empfehlung.)
Die Frage mag blöd sein, aber - wie finde ich heraus, ob ein Makler was taugt?
Bisher ist auch noch die Option offen, das ich einfach warte, bis die Therapie länger als fünf Jahre her ist (das wäre noch in diesem Jahr der Fall); es hängt aber von verschiedenen Dingen ab, ob das möglich ist.
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