Hallo erstmal.
Bin neu hier im Forum und hoffe das ich alles regelkonform einhalte.
Meine Mutter hat mich heute sehr aufgewühlt angesprochen das sie die "Bayerische Beamtenkrankenkasse" angerufen hat und ca 800€ Nachzahlung fordert.
Dieser Betrag setzt sich aus einem Monatbeitrag von ca 36€/Monat zusammen, welcher über einen Zeitraum von 3 (!) Jahren aufgrund eines internen Fehlers fälschlicherweiße vom Arbeitgeberkonto abgebucht wurde.
Ich weiß zwar nicht wie das passieren kann, aber Fakt ist das der Mitarbeiter seinen Fehler einräumt und nun so "kulant" ist und eine Ratenzahlung in 100€ Schritten anbietet. (Die ca 36€ Monatsbeitrag zusätzlich). Meine Mutter ist alleinerziehende Erzieherin mit 3 Kindern und besonders Dicke habens wirs salopt gesagt nicht.
Darf die Versicherung bei so einem Fall das gesamte Geld zurückfordern?
Und wenn ja, in welchem Zeitraum ist man verpflichtet zu zahlen?
Gibt es da irgend ein Schlupfloch?
Wir sollten wir vorgehen?
Vielen Dank im voraus für eure Hilfe.
LG Thomas