Hallo miteinander,
nachdem ich bereits länger die Beiträge in diesem Forum als Leser verfolge nunmehr auch eine Frage von mir:
Ich bin seit Beendigung meines Studiums über der Beitragsbemessungsgrenze als Angestellter (mittlerweile bin ich Freiberufler)gewesen, blieb aber immer der TK als freiwillig Versicherter treu. Leider ist es so, dass ich in der Vergangenheit eine, Euch vermutlich nicht unbekannte, erhebliche Benachteiligung bei den Ärzten gespürt habe und etliche Leistungen privat zahlen musste.
Ich habe aber erhebliche Bedenken in die PKV zu wechseln und möchte freiwillig in der TK bleiben.
Mein Idee ist nun folgende; ich wähle das Kostenerstattenprinzip bei der TK und der Arzt rechnet zukünftig direkt mit mir als "Privatpatient" ab und ich wiederum mit der TK. Dabei entstehen natürlich höhere Kosten. Dieses entstehende Delta, zwischen dem Erstattungsbetrag und den Rechnungsbeträgen für privatärztliche Behandlung, möchte ich mit einer Krankenzusatzversicherung abdecken.
Könnt Ihr mir hier eine Versicherung empfehlen die hierfür besonders geeignet sind und worauf ich achten sollte? Mein erster Gedanke war einen Versicherungsberater für eine absolut objektive Beratung hinzu zu ziehen. Auch hier freue ich mich über eine Empfehlung eines Versicherungsberaters in Düsseldorf.
Besonders wichtig ist mir, dass die Versicherung auf Ihr ordentliches Kündigungsrecht verzichtet, so das mir nach einer Behandlung (die im eigenen Interesse hoffentlich nie umfangreich werden) mit ausgeprägterer Kostenstruktur kündigt.
Vielen Dank für jeden Tipp!
Mit besten Grüßen
Dennis Müller