Guten Abend meine Damen und Herren,
nun steht bei mir der Versicherungswechsel an und ich habe diesbezüglich eine Frage an euch, ob euch eine solche Situation auch schon mal unter die Arme gekommen ist.
Zur Situation:
Ich habe meinen Führerschein seit gut einem Jahr und fahre seit Anfang März den Wagen meines Opas (der auch über ihn angemeldet ist und ich fahre ihn halt - wegen der Prozente, Unfallfrei seit 22 Jahren)
Ende März hatte ich jedoch einen Unfall auf einen StVo-geltenden Parkplatz, mir wurde nach Sicherung nach rechts/links die Vorfahrt genommen und krachte seitwärts in ein Auto.
Um es abzukürzen, ich gab beim Versicherungsschreiben natürlich an, dass der Unfallgegner Schuld war, mit Skizze, Bildern und zuzüglichen Schreiben um es so detailreich wie möglich zu zeigen.
Gegenwärtig haben wir niemals einen Brief oder eine Kontaktaufnahme seitens der Versicherung erhalten, dass die Schuld nun doch auf mich gefallen ist.
Nun rief mein Vater heute mal an um sich zu erkundigen, wo denn unsere Rechnung für das letzte Jahr blieb und wie hoch der Beitrag für das nächste Jahr sein soll. Diese soll wohl die Tage ankommen und nun den doppelten Betrag im 4-stelligen Bereich beantragen (fürs nächste Jahr).
Nun meine Frage: Gibt es einen bestimmten Weg rückläufig noch irgend etwas zu machen, oder muss ich mich dieser Summe stellen und mich der Entscheidung der Versicherung (die die Versicherung eigenwillig entschied) stellen?
Vielen Dank im Voraus und einen schönen Abend.
Mfg
MCT